Mit 29 Teilnehmern war das MINDA-Team dabei und brachte es auf 665 Runden. Dabei war unwichtig, welche Voraussetzungen jeder mitbrachte: ob trainiert, Gelegenheitsläufer oder Spaziergänger.

Danke an alle, die dabei waren. Einen Großteil des Teams machten Läufer unseres Päpinghausener Standortes aus. Unterstützung kam aber auch von unserem Stadthagener Schwesterunternehmen.

Neben unseren Läufern unterstützte MINDA wie in der Vergangenheit auch die Runden des Kinderschutzbundes als Sponsor.

Bei stabilem Sommerwetter trotzten die Läufer dem aufgewirbelten Staub auf der Aschenbahn und wurden von Samba-Trommlern, aufmunterndem Klatschen von allen Seiten sowie Musik motiviert.

Das Ereignis wurde zum Familienfest, denn auch Kinder, Enkelkinder, ehemalige Mitarbeiter und ein Hund waren mit von der Partie. Der kleinste Nachwuchs-Mindaner lag noch im Kinderwagen und umrundete im Tragetuch, eng an Mama gekuschelt, den Sportplatz.

Dem MINDA-Zelt ging zwischenzeitlich die Puste aus, was sich aber zum Glück nicht auf das Durchhaltevermögen der Läufer übertrug. Dank des Einsatzes eines Auszubildenden wurde das Zelt auch wieder zum Leben erweckt und war der Mittelpunkt für Verpflegung und Pausen.

Mit Begeisterung grillten unsere Auszubildenden Würstchen in den frühen Morgenstunden und zogen mit dem Duft weitere Jugendliche an, die dann Runden drehten und mit einer Bratwurst belohnt wurden.

Mit Voranschreiten der Stunden hörte man nur noch das Schaben der Sohlen über den Platz. „Man startete in der Nacht mit dem Lauf und wurde mit einem einzigartigen Sonnenaufgang am Morgen belohnt!“, war einstimmig der Tenor.

Ein besonderes Dankeschön gilt den Schülern der Elisabeth-Selbert-Schule für Physiotherapie. Sie sorgten bei einigen Mindanern für Entspannung der Muskulatur und dem Ausbleiben eines nachfolgenden Muskelkaters.

Über die moralische Unterstützung unseres Seniorchefs zum Ende des Laufes haben wir uns sehr gefreut.

Die Vorbereitung des Events und die Planung der Läufer über 24 Stunden war bestimmt nicht einfach, aber Jörg Altvater und Uwe Koch haben es mit Bravour gemeistert.

Es war wieder eine großartige Veranstaltung mit besonderem Flair und alle waren sich einig: „Wir sind 2025 gerne wieder mit dabei!“